Sprünge, Geschwindigkeit, Freiheit – das ist RCC Offroad!
Die RCC Offroad Gruppe des MSC
RCC Offroad
(RCO)
Die nächsten Termine:
Juni 2025
Juli 2025
August 2025
Novmeber 2025
Willkommen in der aufregenden Welt von RCC Offroad! Hier dreht sich alles um Abenteuer, Geschwindigkeit und die Faszination des Geländefahrens. Unsere Leidenschaft für Offroad-Rennsport spiegelt sich in jeder Kurve, jedem Sprung und jeder Herausforderung wider, die wir meistern. Die folgenden Slogans fangen den Geist und die Energie von RCC Offroad ein und laden dich ein, Teil dieser einzigartigen Community zu werden. Ob du ein erfahrener Fahrer oder ein Neuling bist, bei uns findest du das perfekte Fahrzeug und die besten Erlebnisse. Lass dich inspirieren und entdecke, was es bedeutet, wirklich abseits der Straße zu fahren!
Offroad-Buggys:
Faszination auf der Rennstrecke
Die spektakulären Auftritte der Gelände- und Offroad-Buggys erfreuen sich sowohl bei Zuschauern als auch bei Fahrern großer Beliebtheit. Auf unserer Rennstrecke kommen Fahrzeuge im Maßstab 1:8 mit Verbrennungsmotor zum Einsatz. Diese Buggys überwinden dank ihrer hohen Bodenfreiheit, der langen Federwege und der grobstolligen Geländereifen nahezu jedes Hindernis. Sprünge von mehreren Metern meistern sie problemlos, unterstützt von einstellbaren Öldruckstoßdämpfern. Inzwischen gewinnen auch Elektrofahrzeuge zunehmend an Popularität.
Fahrwerk und Antriebstechnik
Das Fahrwerk eines Offroad-Modells, wie beispielsweise eines Elektro-Buggys, weist grundlegende Ähnlichkeiten zu den "Verbrenner"-Modellen auf. In Bezug auf Fahrwerks- und Antriebstechnik stehen diese Modelle ihren großen Vorbildern in nichts nach. Alle Buggys sind mit einer Einzelradaufhängung und Allradantrieb ausgestattet. Die Stoßdämpfer können durch verschiedene Öle und unterschiedlich harte Federn an die jeweilige Strecke angepasst werden. Drei Differentialgetriebe, die ebenfalls einstellbar sind, sorgen für optimalen Vortrieb. In einigen Modellen kommen sogenannte Torsen-Differentiale (Torsen = Torque Sensing) zum Einsatz, die eine selbstsperrende Wirkung haben und somit den Antrieb an der jeweiligen Achse optimieren.
Natürlich müssen diese Buggys auch gebremst werden. Daher sind sie mit mindestens zwei Scheibenbremsen ausgestattet, die für Vorder- und Hinterachse separat eingestellt werden können.
Antrieb
Für den Antrieb dieser Modelle werden leistungsstarke Zweitaktmotoren mit 3,5 ccm verwendet. Die Technik dieser kleinen Wunderwerke hat sich in den letzten Jahren so weit entwickelt, dass Drehzahlen über 30.000 U/min und eine Leistung von etwa 2 PS erreicht werden können. Resonanzschalldämpfer tragen zusätzlich zur Steigerung des Leistungsspektrums bei. Diese Motoren laufen nicht mit Normalbenzin, sondern verwenden spezielle Treibstoffe, ähnlich denen der Dragster in den USA, die aus einem Methanol-Rizinusölgemisch oder Synthetiköl mit einem Nitromethananteil von bis zu 25 % bestehen. Der vorgeschriebene Tankinhalt von 125 ccm reicht für eine Fahrzeit von etwa 5 bis 8 Minuten, danach muss nachgetankt werden. Während des Trainings kommen normale Tankflaschen zum Einsatz, im Rennen hingegen werden Schnelltankpistolen verwendet, wodurch ein Boxenstopp nur wenige Sekunden dauert.
Startverfahren
In diesen Modellen ist kein Platz für einen Anlasser, weshalb die Motoren „fremdgestartet“ werden müssen. Einige Motoren verfügen über einen Seilzugstarter, ähnlich dem eines Rasenmähers, der jedoch im professionellen Bereich selten verwendet wird. Da diese Motoren keine elektrische Zündung wie ihre großen Vorbilder haben, muss zunächst der Glühwendel in der Zündkerze mit einem Akku vorgeglüht werden. Anschließend wird das Fahrzeug auf eine Startbox gesetzt, die einen Elektromotor mit einer Gummischeibe enthält. Diese Gummischeibe dreht die Schwungscheibe des Motors und bringt ihn zum Laufen. Der Kerzenakku kann abgenommen werden, da die Glühkerze durch die Verbrennungshitze selbstständig weiterglüht – und dann kann es losgehen!
Entfessle den Offroad-Champion in dir!
Gastfahrt-Informationen
Um sich zum Gastfahren anzumelden, sollte man innerhalb der Bahnzeiten bei einem Abteilungsmitglied melden. Es wird empfohlen, sich 2-3 Tage im Voraus anzumelden, um sicherzustellen, dass ein Clubmitglied verfügbar ist. Alternativ kann man auch direkt mit einem bekannten Mitglied einen Termin vereinbaren.
Der Gastfahrerbeitrag beträgt:
- 10,00 € pro Tag
Camping kostet zusätzlich 5,00 € pro Tag und ist in der Regel nur bei Veranstaltungen möglich.